Unter bestimmten Bedingungen können Warmwassersysteme die Vermehrung von Legionellen begünstigen, so dass sie zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko für den Menschen führen. Das lässt sich vermeiden, indem solche Systeme nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik VDI/DVGW 6023 errichtet und betrieben werden.
Die Herausforderung
Grundlegende Hinweise zur Prävention und Kontrolle von Legionellen bei Planung, Bau, Betrieb und Sanierung von Warmwassersystemen in Trinkwasserinstallationen nach der VDI/DVGW Richtlinie und den DVGW-Arbeitsblättern.
Einhaltung der im DVGW-Arbeitsblatt W 551 geforderten Temperatur von 60°C (Mindesttemperatur von 55°C im gesamten Trinkwarmwassersystem muss dauerhaft gewährleistet sein) im Warmwasser sowie in den Zirkulationsleitungen.
Bestimmungsgemäßer Betrieb – Nutzung des Trinkwassers innerhalb 72 Stunden
Die "3-Liter-Regel"
Die Lösung
Sofort-Lösung der kontaminierten Trinkwasserinstallation durch Desinfektion mit geeigneten Verfahren
Keine Gefahr vermehrter Kalkbildung in Warmwassersystemen im Vergleich von thermischen Desinfektionen
Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben
Der Nutzen für unseren Kunden
Direkte Gefahrenabwehr und Senkung der relevanten infektiologische Risiken die zu
Erkrankungen und Todesfällen führen können
Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (TVO, DVGW, DIN)